Wir alle sind energetische Wesen. Verlässt uns diese Energie, dann stellt unser Körper seine Tätigkeit ein und wir sterben. Diese Energie lässt jede Blume erblühen, jeden Baum in den Himmel wachsen und bewegt jedes Tier. So betrachtet ist auch unser Denken nichts anderes als ein Ausdruck der Energie, die in jedem Atom existiert, in jeder Pflanze erwacht, sich in jedem Tier bewegt und sich im Menschen bewusst wird wie Charles F. Hanel es so treffend ausdrückte. Der Treibstoff dieser Energie ist die Liebe. Je mehr wir davon verspüren, desto stärker manifestiert sich die Energie des Lebens in uns. Wenn wir etwas tun, was wir wirklich lieben steht uns eine gewaltige Kraft zur Verfügung, die wir als unermüdlichen Elan verspüren. Im Zustand der Liebe können wir Leistungen vollbringen, die ohne sie undenkbar wären. Das Leben ist umso intensiver je mehr wir lieben.
Kommentar schreiben
Helmut Horst Berger (Freitag, 23 September 2016 11:20)
Bin auch der Überzeugung, dass Leben eine Energieform ist, die allerdings von der Wissenschaft "noch" nicht als solche erkannt wurde. Was sonst aber soll Leben dann sein?
Und Energie ist unzerstörbar, also existiert jedes Lebewesen auch nach dem Tod seiner für uns wahrnehmbaren dreidimensionalen Form; in einem für unsere Sinneswahrnehmung nicht erkennbaren Aggregatszustand allerdings. Klar! Und die Liebe ist in der Tat ein Katalysator für diese Energie! So ist meine eingeschläferte Katze Tapsi im "Katzenhimmel".
Klaus Böhm (Samstag, 24 September 2016 09:16)
Danke für Ihren Kommentar! Leider ist aus meiner Sicht der zweite Teil unlogische. Energie ist eine potentielle Möglichkeit und damit wird meiner Meinung nach auch Leben immer wieder völlig neu erschaffen. Alles andere ist Wunschdenken, so schön es auch wäre.